Sonderdruck > … und erfüllt die Dienstleistung bei Praxen für Intraoralscanner als telefonischer First-Level-Support … Sie werben mit „Der richtige Biss: Funk- tionsanalyse bei Gartner“ – wie profitie- ren Zahnärzte davon? Andreas Gartner: Wir bilden laborseitig die digital basierte Kieferregistrierung mit dem digitalen Gesichtsbogen ab. Ebenso binden wir die realen Patientenbewegun- gen mit dem real movement-Modul von Tizian JMA Optic by zebris ein. Zusätzlich gehen wir nach dem „verify-solution for occlusion“ Konzept nach Zahnarzt Dr. Ro- land Althoff vor. Mit diesem Konzept wird die richtige Bisshöhe übertragen. Das Ver- fahren führt bei Beachtung einer sorgfäl- tig ausgeführten Arbeitskette zu einer passgenauen Okklusion. Es schafft damit mehr Zufriedenheit im beruflichen Alltag von uns und unseren Zahnärzten und führt zu einem glücklichen Patienten, der uns qualitätsbegeistert weiterempfiehlt. Es gibt hier eine klare Segmentierung auf nur ein Segment beim Stumpf und Gegenbiss. Im Artikulator wird genau diese Höhe, die der Biss vorgibt, festgelegt. Das funktio- niert sehr gut. Der Effekt ist, wenn die Ar- beitskette genau durchgeführt wird, eine immense Zeitersparnis in der Praxis. Welche Lösung bieten Sie den „gestressten“ Patienten an? Andreas Gartner: Unsere Lösung ist eine Entspannungsschiene für diese Menschen, natürlich auch in Kombination mit ze- bris–Vermessungen. Das Thema ist ganz aktuell. Viele Menschen sind in Stresssitua- 4 dental dialogue – Sonderdruck Gartner/23 tionen und brauchen „Entspannung“, auch bei Kieferbewegungen. Wir stellen diese Schienen über unser CAD/CAM System aus dem PMMA-freien Material clearsplint mit Memory-Effekt her. Für den Patienten heißt das: Kein Spannungsgefühl, eine glatte Oberfläche und hypoallergen. Die Schiene ist also auch für allergiesensible Patienten geeignet und somit ein echter Glücksbringer für „gestresste“ Patienten mit Spannungskopfschmerz, Nacken- schmerzen et cetera. First Profit Mover – das zeichnet Sie als #VIP Labor von Schütz Dental aus. Was bedeutet das konkret? Andreas Gartner: Wir freuen uns, mit #VIP-Kollegen zu kommunizieren und uns gegenseitig zu unterstützen. Dazu gehö- ren der fachliche Austausch und gegen- seitige strategische Dienstleistungen in al- len Bereichen. Die Möglichkeiten finden wir sehr spannend. Wie sieht die Zusammenarbeit mit Schütz Dental aus? Andreas Gartner: Sehr angenehm und ganz klar, hier wird für das Labor gehan- delt. Dazu gehört ein reibungsloser Sup- port mit externen und internen Support- Mitarbeitern. Das geschieht sehr zielorien- tiert, unaufdringlich, unaufgeregt und stets lösungsorientiert, auch über den Au- ßendienstmitarbeiter vor Ort. Mit ihm ha- ben wir einen direkten Draht zu Schütz Dental, es geht alles sehr schnell mit rich- tiger Unterstützung. Zum Einsatz kommen bei uns alle Materialien von Zirkonoxid, PMMA, NEM, Wachs, Titan, Polycarbonat bis hin zu Prothesenkunststoffen, die Tizi- an Creativ RT Software, die Tizian Smart Scanner, drei Fräsmaschinen, CAM-Fräser, taktiler Scanner und der Intraoralscanner Medit i700. Teamspirit, Powerplay, Biss und Leiden- schaft, so stellen Sie sich als Arbeitgeber dar. Wie erleben neue Mitarbeiter Sie und Ihr Team? Undine Gartner: Zuerst machen wir eine Laborführung, reden mit den Mitarbeitern im Vorbeigehen und sprechen dann über die Zusammenarbeit. Unsere Mitarbeiter sind echt super und zeigen sofort unseren Teamgeist und leben ihn auch. Meistens wissen sie gar nicht, dass ein Bewerber vorbeikommt, versprühen jedoch sofort den Gartner-Teamspirit. Das kommt gut an und bei einem Hospitationstag schauen sich die Mitarbeiter genau an, ob der Be- werber zu uns passt. Was machen Sie für Ihr Team? Undine Gartner: Regelmäßiges Team- Briefing, dreimal pro Woche mit allen Mit- arbeitern. Hier werden alle aktuellen The- men besprochen, z. B. spezielle Wünsche von Kunden, Ankündigungen von haus- internen Fortbildungen und Fragen des täglichen Ablaufs. So sind alle informiert und keiner wird zurückgelassen. Das klappt flott innerhalb weniger Minuten und ist ein wichtiger Bestandteil unserer Firmenkultur. Und gemeinsame Events. Letztens waren wir beim Glow Golf, also Indoor-Golf im Schwarzlicht. Wieder im Labor angekommen, wurden wir vom Go- rilla-Kitchen-Trailer mit leckeren Burgern verwöhnt und feierten auf unserer schö- nen Terrasse. Außerdem gibt es täglich frisches Obst, Wasser, Kaffee und weitere Getränke und in regelmäßigen Abständen gemeinsames Frühstück. Sehr familiär – wir kümmern uns umeinander, auch bei persönlichen Problemen. … sowie vor Ort auch als > Second-Level-Support: mit dem „roten Koffer“ mit dem Medit i700 fährt sie zu Demonstrations- zwecken in die Praxis.